Eine Patientin stellte sich vor mit erhöhtem Augeninnendruck, wurde mit mehreren Augentropfen behandelt. Der Augendruck konnte nicht zufriedenstellend gesenkt werden. Wird das Problem nicht behoben, droht nach längerer Zeit eine starke Abnahme der Sehkraft bis hin zur Erblindung. Die Patientin nahm auch versxchiedene Nahrungsergänzungsmittel einm, die sie sich selbst herausgesucht hatte, nachdem sie online slebst recherchierte.
Sie war zu dem Zeitpunkt austherapiert und hatte alle Augentropfen bekommen, die es auf dem deutschen Markt gab. Ohne den Druck merklich zu senken.
Der Augeninnendruck hat sehr viel mit der Gesundheit der Mitochondrien und dem NO/ONOO-Zyklus zu tun. Daher ha be ich die Therapie gezielt darauf gerichtet. Bei der Anamnese war auffällig, das bei einer bestimmten Kopfbewegung Schleier vor den Augen entstanden. Das ist ein Beweis für die Genick-Problematik und Ischämie-Reperfusion des Gehirns. Es gibt also ein HWS-Problem, was die NO-Belastung im Gehirn bestätigte. Aufgrund des hohen Leidensdrucks und des Vertrauens war die Patientin mit der Therapie einverstanden und hat alles optimal mitgemacht.
- Als Soforthilfe habe ich B12 Injektionen gegeben.
- Die Nahrungsergänzungen wurden systematisch durchleuchtet. Dabei stellte sich heraus, dass sie oft zu niedrig dosiert waren und nicht vollständig den gesamten Bereich abdeckten.
- Zusätzlich wurde der Darm aufgebaut, damit alle Vitalstoffe gut aufgenommen werden.
Der Augendruck bei Beginn der Therapie war bei 43 mmHg. Normwerte liegen bei 10-20mmHg. 2 Monate nach Therapiebeginn wurde in der Klinik ein Augeninnendruck von 16 mmHg gemessen.!! Sie führt die Therapie weiter und ist weiterhin unter Kontrolle bei ihrem Arzt. Nach weiteren 6 Monaten ist der Augeninnendruck noch immer stabil im Optimalbereich.