Migränebehandlung durch Infusionstherapie

Diese Informationen sind für Patienten gedacht, die sich mit Migräne auskennen und evtl. auch darunter leiden.

Die Therapie zielt auf die Muskelentspannung und Abbau von NO (Stickoxid) Radikalen, Aufbau der Nerven und Einsatz von Antioxidanzien ab. Mit dieser Therapie wurden Verbesserungen in der Intensität, Dauer und Häufigkeit der Migräneatacken beobachtet. 

Sie erhalten von uns ausgewählte hochwertige Vitalstoffe für Ihre Behandlung.

Die Therapie teilt sich in orale und intravenöse Therapie auf. Je nach Intensität der Migräne gibt es unterschiedliche Ansätze.

Die Therapieschemata beruhen auf Erfahrungen und Studien, die mit Migränepatienten gemacht wurden. Sprechen Sie mit uns und Ihrem Arzt, welche Therapie die richtige für Sie sein kann.

Als Starttherapie hat sich oft für 7-10 Tage oder sogar länger eine tägliche Injektion in den Muskel mit Vitamin B12 etabliert! Lassen Sie sich die Injektion zeigen und Sie können es zu Hause selbst fortführen.

täglich 1 Ampulle 1000ug Vitamin B12 injizieren bei starken und chronischen Schmerzen. Fängt die gefährlichen NO-Radikale im Gehirn und den Nerven ab.

Orale Therapie

Kontinuierliche Einnahme, außer an Tagen der Infusion.

  • Bio Quinon 100mg PharmaNord
  • Magnesium Loges 100mg
  • Bio Vitamin C 750mg PharmaNord
  • Basentabs oder Basenpulver Pascoe

Infusion Entsäuerung

Vornehmlich zur Basistherapie und zusätzlich, solange der Körper sauer ist.

  • Natriumhydrogencarbonat 20ml in 100-250ml NaCl 0,9%

Infusionstherapie Prophylaxe und Attacke

14-tägig als Infusion mindestens 5 Sitzungen pro Kur, 2-4x im Jahr. Alternativ einmalig jeweils zur Attacke.

  • Vitamin C, hochdosiert
  • Magnesium
  • B-Vitamine

Leider ist die Hochdosistherapie mit Vitamin C ein Streitthema unter Fachleuten. Wir beziehen uns auf diverse Studien und Erfahrungen von renommierten Ärzten und Kliniken weltweit, die diese Therapie mit großem Erfolg durchführen. Sie können als Fachperson alle Studien von der Firma Pascoe anfordern. Selbstverständlich ist es notwendig, mögliche Komplikationen beim Patienten vorher abzuklären. Hierbei wird Ihnen Ihr Arzt oder Heilpraktiker behilflich sein und Sie aufklären.