Demenz und Vitalstoffe

Die Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT) ist eine progrediente neurodegenerative Erkrankung des ZNS, die mit einem irreversiblen Verlust intellektueller und kognitiver Fähigkeiten assoziiert ist. Bereits 15 % aller 65-Jährigen leiden in irgendeiner Form unter einer Demenz, im Alter von 85 Jahren sogar jeder Dritte. Dabei ist die 1901 erstmals von dem Neurologen Alois Alzheimer beschriebene Demenz vom Alzheimer-Typ mit Abstand die häufigste Demenzform. Allein in Deutschland wird derzeit die Zahl der Betroffenen auf über 1 100 000 Menschen geschätzt.

Besonders das Kurzzeitgedächtnis, aber auch Denkvermögen, Sprache, Motorik und Persönlichkeitsstruktur können bei einer Demenz beeinträchtigt sein.

Kleinere Studien aber auch vor allem Erfahrungsberichte in Kliniken* zeigen signifikante Verbesserungen bei der Therapie und auch Vorbeugung einer Demenz vom Alzheimer Typ.
Eine Reihe von Stoffen im Gehirn sorgen für die Abnahme der Gedächtnisleistungen. Diese Stoffe entstehen u.a. durch oxidativen Stress in der Zelle. Die Therapie mit Antioxidatien verschiedener Art im Allgemeinen und den Mitteln alpha-Liponsäure und Thiamin im speziellen verhindern nachweislich die Bildung und Vermehrung der hirnschädigenden Stoffe im Körper!
Bei mir erhalten Sie eine Infusionstherapie, die über längere Zeit oder initial angewendet werden kann. Falls Sie schon viele Medikamente einnehmen und nicht weitere Tabletten verwenden möchten, ist die Infusionstherapie genau das richtige für Sie. Außerhalb der Infusionen können die Mittel aber auch als Tablette/Kapsel eingenommen werden.

Sowohl zur Vorbeugung als auch während der ärztlichen Therapie ist eine ergänzende Einnahme von alpha-Liponsäure und Vitamin B1 empfohlen.
Weitere entzündungshemmende und antioxidative Stoffe unterstützen die Therapie.
Ich biete eine Infusionstherapie als Kur an und ergänze mit Tabletten/Kapseln zur Einnahme als Dauertherapie – unterstützend zur ärztlichen Verordnung.

*Erfahrungsberichte und Studien. U.a. Henriettenstiftung in Hannover. Auszug aus Arbeiten von Uwe Gröber, 2012